16. 01. 2018
Spectre & Meltdown
Microsoft hat für Windows 10 bereits ein Notfall-Patch bereitgestellt. Weitere OS-Patches werden folgen. Ist Ihr PC oder Server betroffen? Wir haben hier einige Informationen für Sie zusammengestellt: Fujitsu Fujitsu hat eine Liste mit betroffenen Computern veröffentlicht. Darunter sind sechs Fujitsu SPARC Server: Fujitsu SPARC M12-1/M12-2/M12-2S sowie M10-1/M10-4/M10-4S. Die ersten Drei arbeiten mit SPARC64 XII, letztere […]
Microsoft hat für Windows 10 bereits ein Notfall-Patch bereitgestellt. Weitere OS-Patches werden folgen. Ist Ihr PC oder Server betroffen? Wir haben hier einige Informationen für Sie zusammengestellt:
Fujitsu
Fujitsu hat eine Liste mit betroffenen Computern veröffentlicht.
Darunter sind sechs Fujitsu SPARC Server: Fujitsu SPARC M12-1/M12-2/M12-2S sowie M10-1/M10-4/M10-4S. Die ersten Drei arbeiten mit SPARC64 XII, letztere mit SPARC64 X+.
Siehe (PDF): Security Review List of affected Fujitsu Products.
Hewlett Packard Enterprise
Der Hersteller HPE hat eine Liste der betroffenen Systeme veröffentlicht:
Hewlett Packard Enterprise Product Security Vulnerability Alerts und HPE Security Bulletin
Microsoft
Microsoft hat ein PowerShell-Tool veröffentlicht, welches Sie auf der betreffenden Microsoft Support-Seite finden.
Oracle
Critical Patch Update: Oracle patcht unter anderem gegen Spectre und Meltdown.
Siehe: Oracle security advisory.
SpecuCheck
Der Sicherheitsexperte Alex Ionescu hat ein informelles Tool namens SpecuCheck entwickelt. Damit lässt sich prüfen, ob Ihr Gerät von den Sicherheitslücken CVE-2017-5754 (Meltdown) und CVE-2017-5715 (Spectre) betroffen ist.
Das Tool finden Sie unter SpecuCheck releases und wird von der Commandozeile aus gestartet.
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